Sensibler Bohrer |
Das Einsetzen eines Cochlea-Implantats ist riskant, da Gesichtsnerven verletzt werden können. Empa-Forschende haben einen "smarten" Bohrer entwickelt, der sich in Nervennähe automatisch abschaltet. |
Die Lichtfänger |
Im AMYS-Projekt forschen Labors der EPFL, der ETH Zürich und der Empa an Perowskit-basierter Optoelektronik mit neuen chemischen Zusammensetzungen und skalierbaren Produktionsmethoden. |
Virtuelle Welten |
Ein Team der Empa forscht an einem VR-Handschuh, der virtuelle Welten im Metaverse greifbar macht. Der massgeschneiderte Handschuh soll weitgehend automatisch produziert werden können – im 3D-Druckverfahren. |
Scheiternde Viren |
Empa-Forschende haben Viren auf dem Weg durch Gesichtsmasken verfolgt und ihr Scheitern an den Filterschichten verschiedener Masken verglichen. Dies beschleunigt die Entwicklung von antiviralen Oberflächen. |
Chip statt Tierversuch |
Mit einem Polymer-Chip und menschlichen Plazenta- und Stammzellen entwickeln Forscherinnen ein Testsystem zur Entwicklungstoxizität, das künftig eine echte Alternative zu Tierversuchen darstellen soll. Die Zürcher Stiftung ProCare fördert das Projekt. |
Natur durch Technik |
Im Kanton Zürich werden historische Methoden zur Bewässerung wieder zum Leben erweckt – für mehr Biodiversität und mit Hilfe der alten Technologie eines Wasserschöpfrads, an dessen Entwicklung auch die Empa mitwirkte. |
Das Feinstaub-Risiko |
Das «oxidative Potenzial» von Feinstaub könnte in Zukunft als Kriterium für die Abschätzung von Gesundheitsrisiken dienen – und Empa-Forschende haben es für die Schweiz erkundet. |
Weniger «Food Waste» |
Gemeinsam mit ihren Partnern entwickeln Empa-Forschende eine App, die Verluste in der Lebensmittelproduktion verringert und die Lebensgrundlage von Kleinbauern verbessert. |